Geschichte

1910 Gründete Wilhelm Logemann in Altjührden seine Firma als Zimmerei, Sägewerk und Baugeschäft.
 
1932 Umzug des Sägewerkes nach Bockhorn, da aufgrund der schwierigen Verkehrslage in Altjührden der Betrieb immer wieder behindert wurde und auch die meisten Wege über Bockhorn führten.



1945
Nach der Rückkehr von Werner Logemann aus der Kriegsgefangenschaft fingen beide an trotz der undurchsichtigen politischen Lage nach Kriegsende zusammen mit den treuen Mitarbeitern den Neubau des Sägewerkes mit angegliedertem Baustoffhandel auf dem Gelände Uhlhorstraße 23-27. 

1950 Die Kunden werden nun auch in Varel durch die Tochterfirma Vareler Holz- und Baustoffhandel KG (ein Zusammenschluss der Kollegen Diekmann, Logemann und Lonecke) – zu seiner Zeit eine „strategische Allianz“ – bedient. 

 

 


 
1957 Die Firma Willy Hornbüssel Holz- und Baustoffhandlung und Brennstoffe wurde übernommen und bedient mit der Kohlenhandelsabteilung und der eigenen Esso-Heizöltankstelle die Kunden. Über die Auslieferungsläger Altjührden und Rispel kann sofort jedes Baumaterial auch im weiteren Umland zur Verfügung gestellt werden. Der Hauptbetrieb das Sägewerk in Bockhorn, bevorratet auf einer Fläche von fast 30.000 qm ständig mehrere 1000 fm Rundholz und Schnittholz, um auch Holzhandlungen im ganzen norddeutschen Raum zu bedienen. 



Aufgrund des Rundholzmangels in Deutschland, war das Sägewerk Wilhelm Logemann zu der Zeit die erste Käuferin Skandinavischen Rundholzes, das im Hafen von Wilhelmshaven und Oldenburg, sowie das Schnittholz im Vareler Hafen gelöscht wurde und dann über den eigenen Eisenbahnanschluss angeliefert werden konnte.








1965 Wolfgang Logemann tritt nach dem Abschluss seines Studiums an der staatlichen Holztechnikum in Rosenheim als dritte Generation der Familie Logemann in das Unternehmen ein.

1972 Auflösung der Nebenläger und Zusammenführung des gesamten Lieferprogramms von Holz- und Baustoffen und Brennstoffen an den jetzigen Standort mit der neuen Baustoffhalle, die eine Bevorratung der Baustoffe in Palettenregalen ermöglicht. Nun wird auch die Logistik zentral von Bockhorn aus abgewickelt.
 
1976 Verlust einer Holzhalle durch Brandstiftung. Neubau der Halle mit Kragarmregalen mit dem Novum in der Region bis zu 6 m hoch Holz waagerecht zu lagern.

1980 Brandverlust der Maschinenhalle des Sägewerks durch technischen Kurzschluss und Wiederaufbau in kleinerer Form, da das Rohholzvorkommen in dieser Region nicht mehr gegeben war (Windwurf 1973).

1986 Beitritt als Gesellschafter bei der hagebau Handelsgesellschaft für Baustoffe in Soltau als Gesellschafter um die Vorteile und Dienstleisungen einer großen Einkaufskooperation zu nutzen.

2001 Optimierung und Neuordnung der Lagerfläche für die Holz- und Baustoffhandlung auf 15.000 qm um kürzere und kundenfreundlicher Wege zu schaffen.

2002 Umfimierung auf BZN LOGEMANN BOCKHORN GmbH & Co.KG aufgrund von Namenrechtsdifferenzen.

2005 Lars Logemann tritt in das Unternehmen ein